Maßnahmenkatalog
Auf dieser Seite finden Sie eine Vielzahl an Maßnahmen und Best Practices, die Ihnen helfen, Ihre Veranstaltung nachhaltig zu planen und durchzuführen. Nutzen Sie die Filteroptionen, um gezielt Maßnahmen auszuwählen, die zu Ihren Handlungsfeldern und Zielen passen.
Zielkatalog
Auf dieser Seite finden Sie eine Vielzahl an Maßnahmen und Best Practices, die Ihnen helfen, Ihre Veranstaltung nachhaltig zu planen und durchzuführen. Nutzen Sie die Filteroptionen, um gezielt Maßnahmen auszuwählen, die zu Ihren Handlungsfeldern und Zielen passen.
Spenden Sie nicht verwendete oder übrig gebliebene Lebensmittel an die örtliche Tafel, um Menschen in Not zu unterstützen. Dies reduziert Lebensmittelverschwendung und fördert soziale Gerechtigkeit. Bitte beachten Sie, dass die Tafel nur unverarbeitete und nicht abgelaufene Produkte annimmt.
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Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Lebenszyklus der angeschafften Produkte wird maximiert und die langfristige Nutzung von sonstigen Ressourcen wird sichergestellt.
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Handlungsfeld Verpflegung - Ziel: Lebensmittelabfälle werden minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
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Beteiligen Sie sich an Foodsharing-Initiativen, indem Sie überschüssige Lebensmittel teilen. So tragen Sie zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung bei und fördern nachhaltigen Konsum in der Gemeinschaft. Foodsharing nimmt auch bereits zubereitete, aber noch verwertbare Lebensmittel an.
Aufwand: | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Lebenszyklus der angeschafften Produkte wird maximiert und die langfristige Nutzung von sonstigen Ressourcen wird sichergestellt.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Verpflegung - Ziel: Lebensmittelabfälle werden minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Legen Sie klare Verantwortlichkeiten (Abfallbeauftragte) für Kontrolle, Leerung und Sauberkeit beim Auf- und Abbau sowie während der Spiel-/Eventtage fest und führen Sie entsprechende Kontrollen durch. Trouble-Shooting: verbleibende Mängel identifizieren und beseitigen.
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Handlungsfeld Abfall - Ziel: Alle relevanten Akteure werden für Abfallvermeidung, Abfalltrennung und den richtigen Umgang mit Abfällen sensibilisiert und zu nachhaltigem Verhalten motiviert.
Wirkungspotenzial | |||||
Verzichten Sie auf Flyer. Verzichten Sie auf Give-aways oder nutzen Sie nur qualitativ hochwertige Produkte, bei denen von einer langen Nutzungsdauer auszugehen ist. Kommunizieren Sie diese Vorgabe auch an Ihre Partner.
Aufwand: | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Bedarf an Neuanschaffungen und somit der Ressourcenverbrauch wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Setzen Sie eine verpflichtende, ausschließliche Verwendung von Mehrwegbechern für alle Getränke wie Bier, Softdrinks, Wasser etc. um. Handhaben Sie dies – falls relevant – genauso bei Glühwein, Kaffee und Tee. Mehrwegbecher kommen in allen Bereichen zur Anwendung, d. h. in den Sportstätten und an allen Veranstaltungsorten, aber auch an Verkaufsständen bzw. bei „fliegenden Händlern“ in deren Umfeld bzw. an ausgeschilderten Zuschauerwegen.
Aufwand: | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Mehrwegsysteme werden, sofern möglich, überall eingesetzt.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Bedarf an Neuanschaffungen und somit der Ressourcenverbrauch wird minimiert.
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Reduzieren Sie bei der Speisenausgabe im Zuschauendenbereich Verpackungsmengen durch folgende Maßnahmen (Beispiele):
- Pack´s ins Brot: Bratwurst, Schnitzel etc. werden im Brötchen ausgegeben, ohne z. B. einen Pappteller/eine Pappunterlage.
- Pizzastücke werden auf einer Serviette ausgegeben.
- Pommes Frites, Popcorn etc. werden in einer Papiertüte ausgegeben (wichtig: ohne Kunststoffbeschichtung; möglichst maximales Gewicht oder maximale Größe angeben).
- Eis wird in einer Waffel ausgegeben.
- Brezeln und andere Backwaren werden ohne Verpackung ausgegeben.
- Servietten sind unbeschichtetet, unbedruckt und kompostierbar.
- Werden Verpackungen nicht durch Maßnahmen wie Pack‘s ins Brot, Ausgabe in/auf Servietten oder Papiertüten minimiert, muss ein Mehrwegsystem verwendet werden.
- Kunststoffeinwegverpackungen sind grundsätzlich nicht zulässig.
Aufwand: | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Mehrwegsysteme werden, sofern möglich, überall eingesetzt.
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Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Bedarf an Neuanschaffungen und somit der Ressourcenverbrauch wird minimiert.
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Geben Sie Speisen und Getränke in Medien-/Helferzentren, in Cafeterien, im Staff Bistro etc. sowie in Hospitalitybereichen (Buffet, Service am Tisch oder Kantinenbetrieb) ausschließlich mit Mehrweggeschirr (Porzellanteller/-tassen etc., Metallbesteck, Gläser) aus.
Aufwand: | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Mehrwegsysteme werden, sofern möglich, überall eingesetzt.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Bedarf an Neuanschaffungen und somit der Ressourcenverbrauch wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Installieren Sie im Bereich der Eingänge der Sportstätte und Fanzonen sowie gut verteilt in der Sportstätte und deren Umfeld sowie in den Fanzonen Rückgabestellen für Mehrwegbehältnisse, die z. B. von freiwillig Engagierten betrieben werden (eine Option sind auch Rücknahmestationen, an denen Becher als Pfandspende eingeworfen werden können; als Nebeneffekt werden Warteschlangen reduziert). Diese können gleichzeitig als Informationsstände genutzt werden, an denen auch zum Mehrwegsystem und zur Getrenntsammlung beraten wird. Nach Veranstaltungsschluss können die freiwillig Engagierten hier ggf. von den mobilen Getränkeverkäufern unterstützt werden. Ggf. kann in den Verträgen mit den Lieferanten der Mehrwegbehältnisse vereinbart werden, dass sie sich an der Rücknahme beteiligen. Es ist zu beachten, dass an den Rücknahmestellen im Bereich der Ein- und Ausgänge sowohl die Behältnisse der Sportstätte als auch die des Umfeldes zurückgenommen werden, falls diese unterschiedlich sind.
Aufwand: | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Mehrwegsysteme werden, sofern möglich, überall eingesetzt.
Wirkungspotenzial | |||||
Informieren Sie die Besuchenden gut über das Mehrwegsystem (Ausgabe von Getränken und Speisen) und die damit verbundenen Angebote. Dies soll auf den Internetseiten, durch Aufrufe regionaler „Influencerinnen" und „Influencer", durch Zeitungsberichte, beim Ticketkauf, mit den Unterlagen, die mit den Tickets zur Verfügung gestellt werden, auf Plakaten (insbesondere im Bereich der Eingänge) sowie durch die Ansprache durch freiwillig Engagierte erfolgen.
Aufwand: | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Mehrwegsysteme werden, sofern möglich, überall eingesetzt.
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Organisieren Sie die Medienzentren papierfrei. Stellen Sie dafür alle Infos, Pressemitteilungen, Briefings etc. ausschließlich über einen digitalen Medienkanal bereit.
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Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Bedarf an Neuanschaffungen und somit der Ressourcenverbrauch wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Bevorzugen Sie das Mieten von z. B. Equipment, Materialien und Fahrzeugen gegenüber einem Kauf, falls die voraussichtliche Nutzung kürzer als die erwartete Lebensdauer des Produkts ist. Nehmen Sie dieses Prinzip in die Beschaffungsrichtlinie auf.
Aufwand: | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Bedarf an Neuanschaffungen und somit der Ressourcenverbrauch wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Setzen Sie Re- und Upcycling-Konzepte um, indem Sie nicht wiederverwendbare Materialien sinnvoll weiterverarbeiten. Z. B. können Fahnen und Banner zu Taschen werden. Auch Sitzkissen oder Tribünenverkleidungen von Sportevents lassen sich nach der Veranstaltung in neue Produkte umwandeln. So werden eine sinnvolle Nachnutzung und die Reduktion von Abfall gefördert.
Aufwand | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Lebenszyklus der angeschafften Produkte wird maximiert und die langfristige Nutzung von sonstigen Ressourcen wird sichergestellt.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Geben Sie Materialien und Equipment nach dem Event an z. B. NPOs, Bildungseinrichtungen, andere Sportveranstalter, Sportvereine oder -verbände sowie Materialinitiativen weiter.
Aufwand | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Lebenszyklus der angeschafften Produkte wird maximiert und die langfristige Nutzung von sonstigen Ressourcen wird sichergestellt.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Konstruieren Sie jegliche Bauteile, Baukonstruktionen, Infrastruktur sowie auch möglicherweise speziell neu geplante Sonderbauten, -bauteile und -einrichtungen mit Blick auf Langlebigkeit und Weiterverwendung reparaturfreundlich sowie wartungsarm. Verwenden Sie langlebige Materialien (UV-und Witterungsbeständigkeit) und lösbare Verbindungen (erreichbare Schrauben).
Aufwand | |||||
Handlungsfeld Sportstätten und Infrastruktur - Ziel: Sanierungs-, Erweiterungs- und generell Baumaßnahmen werden unter Anforderungen an nachhaltiges Bauen durchgeführt.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Lebenszyklus der angeschafften Produkte wird maximiert und die langfristige Nutzung von sonstigen Ressourcen wird sichergestellt.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Errichten Sie sämtliche temporären Bauten [(Essens-)stände, Bühnen/„LED-Wände“, Commercial Display, „Hospitality“ (gehobene Gastronomie) etc.] komplett aus möglichst gemieteter Systembauweise, Zelten, Containern, Trucks etc. Sorgen Sie für eine komplette Wiederverwendung, ohne dass Bauteile, Innenausstattung, Einrichtungsgegenstände, Dekoration etc. als Abfall anfallen.
Aufwand | |||||
Handlungsfeld Sportstätten und Infrastruktur - Ziel: Für die Sportveranstaltung werden Bestandsgebäude und -flächen vor temporären Bauten und Neubauten priorisiert genutzt.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Bedarf an Neuanschaffungen und somit der Ressourcenverbrauch wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Verwenden Sie grundsätzlich bestehende Stände, Zelte, Container etc., d. h., auf eine Neuherstellung (insbesondere von „Sonderanfertigungen“) wird möglichst verzichtet. Im Falle einer Neuherstellung muss eine Nachnutzung nachgewiesen werden. Eine prinzipielle Wiederverwendbarkeit reicht nicht aus.
Aufwand | |||||
Handlungsfeld Sportstätten und Infrastruktur - Ziel: Sanierungs-, Erweiterungs- und generell Baumaßnahmen werden unter Anforderungen an nachhaltiges Bauen durchgeführt.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Bedarf an Neuanschaffungen und somit der Ressourcenverbrauch wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Spenden Sie nicht ausgegebene Speisen an wohltätige Organisationen wie tafel.de, lebensmittelretten.de, food-sharing.de und fair-teiler.com, um die Abfallmengen zu reduzieren. Zeigen Sie Möglichkeiten und die jeweiligen Bedingungen zur Weitergabe von übrigen Speisen im Vorfeld des Caterings auf und treffen Sie feste Absprachen. Dabei werden die geltenden Hygienevorschriften berücksichtigt. Lebensmittel-Spenden werden gut vorbereitet (Was, wie viel, wann, wo, vorausgefülltes Formular, usw.). Stellen Sie eine rechtliche Absicherung durch Haftungsausschluss sicher.
Aufwand | |||||
Handlungsfeld Verpflegung - Ziel: Lebensmittelabfälle werden minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Geben Sie Gästen die Möglichkeit, übrig gebliebene Lebensmittel mitzunehmen („Reste-Boxen" bereitstellen), und informieren Sie sie darüber. Geben Sie übrig gebliebene Lebensmittel auch an Mitarbeitende, freiwillig Engagierte etc. weiter, z. B. in bereitgestellten Behältern.
Aufwand | |||||
Handlungsfeld Verpflegung - Ziel: Lebensmittelabfälle werden minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Lebenszyklus der angeschafften Produkte wird maximiert und die langfristige Nutzung von sonstigen Ressourcen wird sichergestellt.
Wirkungspotenzial | |||||
Optimieren Sie das Ausgabemanagement von Speisen hinsichtlich der Vermeidung von Lebensmittelabfällen: Umfang des Angebots, Portionsgrößen, Nachbestückung des Buffets, Beschilderung, kleine Teller, einzelne Speisen dürfen auch mal ausgehen etc.
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Handlungsfeld Verpflegung - Ziel: Lebensmittelabfälle werden minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Kennzeichnen Sie die Speisen am Buffet sichtbar und deutlich, um „Fehlgriffe" zu vermeiden.
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Handlungsfeld Verpflegung - Ziel: Lebensmittelabfälle werden minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Sensibilisieren Sie das Ausgabepersonal von Speisen (z. B. am Buffet) dafür, dass die ausgegebenen Mengen im Fall des Nichtkonsums zu Abfällen werden und daher entsprechende Maßnahmen ergriffen werden sollten (z. B. Ausgabe kleinerer Mengen, gezieltes Nachlegen von Speisen).
Aufwand: | |||||
Handlungsfeld Verpflegung - Ziel: Lebensmittelabfälle werden minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Alle relevanten Akteure werden für Abfallvermeidung, Abfalltrennung und den richtigen Umgang mit Abfällen sensibilisiert und zu nachhaltigem Verhalten motiviert.
Wirkungspotenzial | |||||
Informieren Sie Besuchende/Speisende insbesondere im Hospitalitybereich, in Kantinen etc. über Maßnahmen zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen.
Aufwand: | |||||
Handlungsfeld Verpflegung - Ziel: Lebensmittelabfälle werden minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Alle relevanten Akteure werden für Abfallvermeidung, Abfalltrennung und den richtigen Umgang mit Abfällen sensibilisiert und zu nachhaltigem Verhalten motiviert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Bildung für nachhaltige Entwicklung - Ziel: Alle relevanten Akteure werden für das Thema Ernährung sensibilisiert und zur nachhaltigen Ernährungsweise motiviert. => Verpflegung (HF7)
Wirkungspotenzial | |||||
Sammeln Sie Bratöl (Fritteusen) getrennt, um eine spätere Nutzung z. B. als Biodiesel zu ermöglichen.
Aufwand | |||||
Handlungsfeld Verpflegung - Ziel: Lebensmittelabfälle werden minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Der verbleibende Rest an Abfällen wird sortenrein getrennt erfasst und soll anderweitig, ökologisch möglichst hochwertig, verwertet werden.
Wirkungspotenzial | |||||
Setzen Sie einen reduzierten Sicherheitszuschlag von 10-20 % bei der Planung der Lebensmittelmengen (Buffet) an, um Lebensmittelabfälle zu vermeiden.
Aufwand: | |||||
Handlungsfeld Verpflegung - Ziel: Lebensmittelabfälle werden minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Bieten Sie den Besuchenden die Möglichkeit, ihren Pfand (Mehrwegbecher) für einen guten Zweck zu spenden. Durch die Einrichtung von Rücknahmestationen, an denen Becher als Pfandspende eingeworfen werden können, werden gleichzeitig Warteschlangen vermieden, sodass das Litteringrisiko sinkt.
Aufwand | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Littering wird unabhängig, ob in Natur und Landschaft oder im städtischen Bereich, vermieden.
Wirkungspotenzial | |||||
Stellen Sie sicher, dass ein Rücknahmesystem für Badges/Namensschilder vorhanden und deren Wiederverwendung gewährleistet ist. Achten Sie bei Akkreditierungen/Zugangspässen/Ausweisen auf Wiederverwendbarkeit und Recyclingfähigkeit bzw. setzen Sie digitale Lösungen um.
Aufwand: | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Lebenszyklus der angeschafften Produkte wird maximiert und die langfristige Nutzung von sonstigen Ressourcen wird sichergestellt.
Wirkungspotenzial | |||||
Legen Sie ein einheitliches Pfand für Becher und möglichst auch für Speisebehältnisse fest (im Fall einer bundesweiten Sportveranstaltung möglichst auch eine bundesweite Festsetzung).
Aufwand | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Mehrwegsysteme werden, sofern möglich, überall eingesetzt.
Wirkungspotenzial | |||||
Verwenden Sie klassische Schiefertafeln mit Kreide. Verwenden Sie Preistafeln von Getränkepartnern, die nach dem Event weiterverwendet werden dürfen. Eventuell können auch digitale Preistafeln angeschafft und verwendet werden (Allerdings sind diese vermutlich teuer und verbrauchen zudem Strom, auch wenn man dadurch Abfall vermeidet.). Vermeiden Sie spezifische Preisschilder (Speisen, Getränke) für die Sportveranstaltung, die potenziell nicht weiterverwendbar sind.
Aufwand | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Lebenszyklus der angeschafften Produkte wird maximiert und die langfristige Nutzung von sonstigen Ressourcen wird sichergestellt.
Wirkungspotenzial | |||||
Starten Sie eine Initiative „Keine Plastiktüten" im Fanshop und an sonstigen Ständen (Merchandising, Sponsorenstände etc.).
Aufwand: | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Verwenden Sie Wegweiser mit wiederverwendbarem „Gerüst", sodass nur das Schild/Poster ausgetauscht werden muss.
Die Verwendung eines digitalen Wegweisers/einer digitalen Wegweistafel kann eine Option zur Abfallvermeidung darstellen. Allerdings sind diese teuer, zudem müssen entsprechende technische Anschlussmöglichkeiten gegeben sein (alternativ mit Solarbetrieb). Aus Umweltsicht ist eine Abwägung zwischen Abfallvermeidung im Vergleich zu Stromverbrauch und potenziell höherem Ressourcenverbrauch notwendig.
Achten Sie bei der Materialauswahl – falls möglich – auf die Herstellung aus Recyclingmaterial. Achten Sie bereits bei der Planung und Materialauswahl darauf, dass die verwendeten Materialien gut für eine spätere Nachnutzung geeignet sind.
Nachnutzung: Führen Sie die Materialien einer Weiterverwendung/Second-Life-Projekten/Upcycling zu (z. B. durch Materialinitiativen). Falls dies nicht möglich ist, sollen die Materialien möglichst einem hochwertigen werkstofflichen Recycling zugeführt werden.
Aufwand | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Alle relevanten Akteure werden für Abfallvermeidung, Abfalltrennung und den richtigen Umgang mit Abfällen sensibilisiert und zu nachhaltigem Verhalten motiviert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Lebenszyklus der angeschafften Produkte wird maximiert und die langfristige Nutzung von sonstigen Ressourcen wird sichergestellt.
Wirkungspotenzial | |||||
Transport- und Umbauverpackungen der Stände: Stellen Sie sicher, dass sämtliche Bauteile, Materialien etc. in Mehrwegtransportverpackungen geliefert werden. Evtl. nicht zu vermeidende Schutzfolien etc. werden für den Abbau aufgehoben und wiederverwendet. Sämtliche Verpackungen beim Auf- und Abbau müssen von den Errichtern/Lieferanten zurückgenommen werden.
Aufwand | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Erheben Sie bei allen Betreibern/Errichtern von Ständen, Zelten, Kiosken etc. eine Kaution, die einbehalten werden kann, wenn beim Auf- und Abbau Abfälle zurückbleiben. Die Rückzahlung erfolgt, wenn die Örtlichkeiten nach der Veranstaltung sauber zurückgegeben wurden.
Aufwand: | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Alle relevanten Akteure werden für Abfallvermeidung, Abfalltrennung und den richtigen Umgang mit Abfällen sensibilisiert und zu nachhaltigem Verhalten motiviert.
Wirkungspotenzial | |||||
Verwenden Sie Traversensysteme (z. B. Durchgangs- oder Eingangstore) sowie Inflatables (z. B. aufblasbare Werbeträger) möglichst als Mietmaterial (modulare Systeme). Falls Branding die Weiterverwendung verhindern sollte, verwenden Sie Lösungen mit separatem Branding oder z. B. abziehbarer Folie.
Aufwand | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Falls Food-Trucks und ähnliche Stände von beauftragten Firmen (d. h. Unternehmen, die keine offiziellen Partner oder Sponsoren sind) „neutral" dargestellt werden müssen (d. h. ohne Firmenlogo, Firmenbezeichnung etc.), sollten Sie das Logo/den Namen mit möglichst wenig Materialaufwand abhängen oder abkleben.
Aufwand | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Alle relevanten Akteure werden für Abfallvermeidung, Abfalltrennung und den richtigen Umgang mit Abfällen sensibilisiert und zu nachhaltigem Verhalten motiviert.
Wirkungspotenzial | |||||
Verzichten Sie – falls möglich – auf Branding, welches die Weiterverwendung (aufgrund von Nutzungsrechten von Logos, Namen etc.) von Bauteilen, Gegenständen, Materialien etc. verhindern würde. Im Zweifelsfall sollten gut entfernbare Plakate oder abziehbare Folien verwendet werden.
Aufwand | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Alle relevanten Akteure werden für Abfallvermeidung, Abfalltrennung und den richtigen Umgang mit Abfällen sensibilisiert und zu nachhaltigem Verhalten motiviert.
Wirkungspotenzial | |||||
Freiwillig Engagierte haben die Möglichkeit, Volunteerkleidung, die sie nach dem Event nicht mehr benötigen, zurückzugeben. Diese wird für einen guten Zweck gespendet.
Aufwand: | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Lebenszyklus der angeschafften Produkte wird maximiert und die langfristige Nutzung von sonstigen Ressourcen wird sichergestellt.
Wirkungspotenzial | |||||
Stellen Sie „Charity-Behälter“ im Bereich der Eingänge/Sicherheitskontrolle auf, um dort Pfandflaschen für Bedürftige zu sammeln. Falls in Fanzonen Pfandflaschen nicht bereits im Rahmen der Sicherheitskontrollen aussortiert werden bzw. abgegeben werden müssen, können auch innerhalb der jeweiligen Fanzone Charity-Behälter für die Sammlung von Pfandflaschen installiert werden.
Aufwand | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Alle relevanten Akteure werden für Abfallvermeidung, Abfalltrennung und den richtigen Umgang mit Abfällen sensibilisiert und zu nachhaltigem Verhalten motiviert.
Wirkungspotenzial | |||||
Richten Sie eine oder einige zentrale Abfallsammelstelle(n) in Form großer Container ein, abhängig von den Gegebenheiten vor Ort. Führen Sie bei der Anlieferung an die zentralen Abfallsammelstellen Sichtkontrollen der Abfälle durch, damit bei Bedarf zur Verbesserung der Getrenntsammlung nachgesteuert werden kann (z .B. durch Verstärkung der Präsenz von freiwillig Engagierten, Anpassung von Art und Anzahl der Behälter).
Aufwand | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Der verbleibende Rest an Abfällen wird sortenrein getrennt erfasst und soll anderweitig, ökologisch möglichst hochwertig, verwertet werden.
Wirkungspotenzial | |||||
Organisieren Sie die Unterstützung der Getrenntsammlung durch freiwillig Engagierte („Recycling-Volunteers"). Diese tragen zur Erhöhung der Qualität der Getrenntsammlung, der öffentlichen Wahrnehmung und der Sensibilisierung für das Thema Abfall bei. Recycling-Volunteers können an den Abfallinseln Zuschauende freundlich motivieren, den Abfall richtig zu trennen. Auf dem Weg über das Gelände/die Sportstätte können Recycling-Volunteers über das Abfall-/Umweltkonzept informieren (oder auch eine evtl. Fragebogenerhebung/Interviews unterstützen). Sie halten die Sammelstellen sauber und fordern die rechtzeitige Leerung der Behältnisse an.
Aufwand | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Alle relevanten Akteure werden für Abfallvermeidung, Abfalltrennung und den richtigen Umgang mit Abfällen sensibilisiert und zu nachhaltigem Verhalten motiviert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Bildung für nachhaltige Entwicklung - Ziel: Das Wissen für ein kritisches und kontextbezogenes Verständnis wird vermittelt und das Bewusstsein sowie die Handlungskompetenz hinsichtlich der aktiven Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft werden gefördert.
Wirkungspotenzial | |||||
Verwenden Sie einheitliche Abfallpiktogramme und eine einheitliche Farbgebung (z. B. der Müllsäcke: eine Farbe je Abfallfraktion) in Sportstätten und an Veranstaltungsorten sowie in deren Umfeld. Abfallinseln sollten auch aus der Ferne und bei großen Menschenmengen gut sichtbar sein.
Aufwand: | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Alle relevanten Akteure werden für Abfallvermeidung, Abfalltrennung und den richtigen Umgang mit Abfällen sensibilisiert und zu nachhaltigem Verhalten motiviert.
Wirkungspotenzial | |||||
Halten Sie das Motto „Klasse statt Masse!“ in der Beschaffungspolicy fest. Dieses beinhaltet die Herstellung qualitativ hochwertiger, langlebiger, reparatur- und recyclingfähiger Produkte.
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Handlungsfeld Abfall - Ziel: Alle relevanten Akteure werden für Abfallvermeidung, Abfalltrennung und den richtigen Umgang mit Abfällen sensibilisiert und zu nachhaltigem Verhalten motiviert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Es wird ein nachhaltiges Beschaffungs und Lieferkettenmanagement implementiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Beschaffen Sie – wo möglich – Materialien zur Ressourcenschonung als Secondhand-Produkte (z. B. gebrauchte Laptops).
Aufwand | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Alle relevanten Akteure werden für Abfallvermeidung, Abfalltrennung und den richtigen Umgang mit Abfällen sensibilisiert und zu nachhaltigem Verhalten motiviert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Bedarf an Neuanschaffungen und somit der Ressourcenverbrauch wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Verzichten Sie auf Einweg-Papierhandtücher und verwenden Sie stattdessen Baumwollhandtücher/-rollen.
Aufwand | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Lebenszyklus der angeschafften Produkte wird maximiert und die langfristige Nutzung von sonstigen Ressourcen wird sichergestellt.
Wirkungspotenzial | |||||
Vermeiden Sie Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen beim Catering und bei allen anderen Lieferanten. Waren werden in Großgebinden oder ohne Einwegverpackung beschafft und angeliefert. Minimieren Sie Verkaufsverpackungen bei allen Produkten und verwenden Sie umweltfreundliche, recyclingfähige Verpackungen. Achten Sie z. B. darauf, dass Trikots, T-Shirts etc. nicht einzeln verpackt in Plastikfolie verkauft werden (Fanshops). Es besteht grundsätzlich eine Rücknahmepflicht der Verpackungen durch die Lieferanten. Vorgaben für die gesamte Lieferkette sind erforderlich. Entwickeln Sie spezifische Lösungen in Absprache mit Herstellern/Lieferanten (lokal, regional und überregional).
Aufwand | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Der verbleibende Rest an Abfällen wird sortenrein getrennt erfasst und soll anderweitig, ökologisch möglichst hochwertig, verwertet werden.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Bedarf an Neuanschaffungen und somit der Ressourcenverbrauch wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Verwenden Sie abfallarme Verpackungen, d. h., kaufen Sie z. B. Großgebinde statt Portionsverpackungen (Senf-, Ketchup-, Mayonnaise- und Zucker-Spender statt Tütchen) und schenken Sie Kaffeesahne in Kännchen aus.
Aufwand | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Bedarf an Neuanschaffungen und somit der Ressourcenverbrauch wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Berücksichtigen Sie bei der Speisenauswahl (im Zuschauendenbereich) die Vermeidung und Minimierung von Verpackungsabfällen. Setzen Sie folgende Hierarchie um: 1. ohne Geschirr essbar, 2. geeignet für Mehrweg, 3. möglichst wenig (Einweg-)Verpackung, 4. regional und saisonal. Bei bestimmten Speisen sind Abfälle nicht vermeidbar, z. B. Schalen bei Bananen, Kern bei Äpfeln.
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Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Bedarf an Neuanschaffungen und somit der Ressourcenverbrauch wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Geben Sie dort, wo (im Zuschauendenbereich) Besteck erforderlich ist, dieses möglichst als Mehrwegbesteck aus. Backstage sowie in Kantinen, im Hospitalitybereich etc. wird grundsätzlich nur Mehrwegbesteck verwendet.
Aufwand: | |||||
Handlungsfeld Abfall - Ziel: Mehrwegsysteme werden, sofern möglich, überall eingesetzt.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Bedarf an Neuanschaffungen und somit der Ressourcenverbrauch wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Legen Sie rechtzeitig den gewünschten Service bei Mehrweganbietern fest. Die unterschiedlichen Anbieter von Getränke- und Speisemehrwegbehältnissen bieten unterschiedliche Leistungen in Bezug auf den Mehrwegservice an: Bei manchen können nur die Behältnisse gekauft oder geliehen werden, mit oder ohne Abrechnungstools zur Pfandeinnnahme und -ausgabe. Es gibt jedoch auch Anbieter, die einen Vollservice anbieten, bei dem die gebrauchten Becher abgeholt und die gespülten Becher angeliefert werden. Als Alternative zu einem Vollservice müsste die Reinigung der Behältnisse von der Stadt organisiert werden (mobile oder stationäre Spülmaschinen).
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Handlungsfeld Abfall - Ziel: Mehrwegsysteme werden, sofern möglich, überall eingesetzt.
Wirkungspotenzial | |||||
Verwenden Sie für die gesamte Innenausstattung (Möbel, Raumteiler, Böden, Theken etc.), die Elektro-Infrastruktur, Rohre etc. sowie im Zusammenhang mit Geräten (Kühlschränke, Kaffeemaschinen, Computer etc.) Leihmaterial. Leihmaterial gibt es auch für die Dekoration. Verzichten Sie auf Dekoration und andere Materialien, die nicht weiterverwendet wird/werden.
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Handlungsfeld Abfall - Ziel: Das Abfallaufkommen wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Handlungsfeld Ressourcenzyklus - Ziel: Der Bedarf an Neuanschaffungen und somit der Ressourcenverbrauch wird minimiert.
Wirkungspotenzial | |||||
Holen Sie frühzeitig Angebote für die gewünschte(n) Serviceleistung(en) der Anbieter ein. Handeln Sie evtl. Sonderleistungen aus, wie Unterstützung bei der Rücknahme der Becher, Schulung der Budenbesitzer etc.
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Handlungsfeld Abfall - Ziel: Mehrwegsysteme werden, sofern möglich, überall eingesetzt.
Wirkungspotenzial | |||||